11.01.2015

Rezension - Bis(s) zum Morgengrauen

Bis(s) zum Morgengrauen


Inhalt

 Ihr ganzes Leben schon fühlt sich Bella Swan anders und irgendwie fehl am Platz. Das ändert sich zunächst auch nicht, als sie in die kleine und regnerische Stadt Forks zieht. Da ihre Mutter Renée noch einmal geheiratet hat, will sie ihr und ihrem neuen Partner ein wenig Raum geben und so zieht Bella zu ihrem Vater Charlie, dem Polizeichef von Forks. Für Bella ändert sich alles, als sie dem mysteriösen Edward Cullen begegnet und sich sofort magisch zu ihm hingezogen fühlt. Doch aus Edwards Verhalten wird Bella nicht schlau: Einerseits wirkt er interessiert und beobachtet sie heimlich, aber andererseits benimmt er sich auch sehr merkwürdig. Als Edward Bella vor einem Van rettet, der auf sie zurast, kommt sie langsam hinter sein dunkles Geheimnis, denn Edward ist ein Vampir.

Meinung

Jaja, die Twilight-Reihe. Lange ist es mittlerweile bei mir her, als ich die Bücher gelesen habe. Aber ich kann mich noch erinnern, als ich zum ersten Mal auf diesen Hype aufmerksam wurde.
Mitte 2009 habe ich das Buch zum ersten Mal gelesen & war damals schon so begeistert. Habe danach die anderen drei Bücher regelrecht verschlungen. Die Reihe von Stephenie Meyer war jahrelang meine absolute Lieblingsbuchreihe, welche ich sehr oft wieder und wieder gelesen habe. Jetzt nach all den Jahren des Fan seins, habe ich andere Lieblingsbücher und neue Buchgenres, die mich interessieren. (Ist ja auch klar, da ich älter wurde) Aber fast meine ganze Teeniezeit haben mich die Romane von Stephenie Meyer begleitet.

An alle jungen Teenies, welche jetzt ca 13 Jahre oder älter sind und die Reihe noch nicht gelesen haben sollte, sollte dies wirklich nachholen, da fast jeder Bücherwurm schon mal mindestens ein Buch von Stephenie Meyer gelesen hat!


Ich vergebe "Bis(s) zum Morgengrauen" 5 von 5 Sternchen!


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