Titel: Letting Go - Wenn ich falle
Originaltitel: Letting Go
Autor: Molly McAdams
Seitenanzahl: 350
Originaltitel: Letting Go
Autor: Molly McAdams
Seitenanzahl: 350
Teil: 1/3
Genre: New Adult | Liebesroman
Verlag: Mira Taschenbuch
Inhalt
Die Geschichte klang am Anfang nach einer ganz guten, interessanten Geschichte, die mal etwas anderes ist. Ja, die Geschichte ist anders, dafür leider ziemlich schwach.
Ich wurde mit keiner der Figuren richtig warm. Grey als Protagonistin hat mich oft einfach nur genervt. Klar, sie trauert um ihre große Liebe, aber die ersten 150 Seiten heult und jammert sie nur herum, das fand ich dann echt nervend! Auch nach dieser Zeitspanne von doch zwei Jahren ist sie immer noch völlig fertig über ihren Verlust. Klar kann man das verstehen, aber sie muss doch nicht auf jeder zweiten Seite zusammenbrechen und klagen, wie schwer alles für sie ist! Sie lebt einfach so in die Tage hinein und entwickelt sich einfach nicht weiter! Sie verliert sich in ihrer Trauer und Jagger sieht meistens nur zu, bevor er endlich mal einschreitet! Jagger ist als Protagonist okay, mehr aber auch nicht. Ich konnte zu ihm auch nicht so eine Verbindung aufbauen, wie bei anderen Romanen dieses Genres. Klar er ist nett, hilfbereit und gutaussehend, aber ich habe Bücher mit genau solchen Typen, die die gleichen Eigenschaften schon so oft gelesen, sodass Jagger meiner Meinung nach einfach kein besonderer Protagonist ist! Er wirkte auf mich auch leider echt langweilig! Auch zu den restlichen Nebenfiguren kann ich nicht viele Worte verlieren, sie wirkten auf mich alle ziemlich blass und teils auch unnahbar!
Die Geschichte klang spannend, aber mal ernsthaft, es passiert fast nichts! Die Geschichte zieht sich auf diesen 350 Seiten ziemlich in die Länge. Es ist langweilig, weil nichts großes passiert. Das Ende ist kitschig und für meinen Geschmack total übertrieben! Das einzig gute ist wirklich, dass man dank des Schreibstils das Buch recht schnell wegliest, aber ansonsten war das Buch leider nicht mein Fall! Wirklich Schade!
2 von 5 Sternchen!
Genre: New Adult | Liebesroman
Verlag: Mira Taschenbuch
Inhalt
Grey und Ben waren als Kinder gute Freunde bevor sie als Jugendliche ein Paar wurden und beschlossen, ihr restliches Leben gemeinsam zu verbringen. Aber drei Tage vor der geplanten Hochzeit stirbt Ben und die nunmehr 21-jährige Grey bleibt alleine zurück. Von Schmerz geplagt, verlässt sie ihre Heimatstadt und geht auf das College, um sich von dem tragischen Verlust abzulenken. In dieser Zeit immer an ihrer Seite ist Bens bester Freund Jagger, der auch ein guter Freund von ihr ist. Beide betrauern gemeinsam um diesen großen Verlust und Jagger ist immer an Greys Seiten, wenn sie von ihren Emotionen überwältigt wird. Nun, zwei Jahre später kehren Jagger und Grey in ihre Heimatstadt zurück und Jagger versucht Grey langsam wieder zurück ins Leben zu holen. Je mehr Zeit die beiden in ihrer alten Heimat verbringen, desto näher kommen sich die zwei. Doch beide haben Zweifel, ob das, was sie füreinander empfinden wirklich richtig ist! Zumal sich Grey die Frage stellt, ob sie mit ihrer Liebe zu Jagger nicht ihre Liebe zu Ben verrät?
Meinung
Nach der Love&Lies-Reihe ist dieser Roman nun bereits mein dritter Roman von der Autorin und er lässt mich enttäuscht und teils auch wirklich etwas wütend zurück!Die Geschichte klang am Anfang nach einer ganz guten, interessanten Geschichte, die mal etwas anderes ist. Ja, die Geschichte ist anders, dafür leider ziemlich schwach.
Ich wurde mit keiner der Figuren richtig warm. Grey als Protagonistin hat mich oft einfach nur genervt. Klar, sie trauert um ihre große Liebe, aber die ersten 150 Seiten heult und jammert sie nur herum, das fand ich dann echt nervend! Auch nach dieser Zeitspanne von doch zwei Jahren ist sie immer noch völlig fertig über ihren Verlust. Klar kann man das verstehen, aber sie muss doch nicht auf jeder zweiten Seite zusammenbrechen und klagen, wie schwer alles für sie ist! Sie lebt einfach so in die Tage hinein und entwickelt sich einfach nicht weiter! Sie verliert sich in ihrer Trauer und Jagger sieht meistens nur zu, bevor er endlich mal einschreitet! Jagger ist als Protagonist okay, mehr aber auch nicht. Ich konnte zu ihm auch nicht so eine Verbindung aufbauen, wie bei anderen Romanen dieses Genres. Klar er ist nett, hilfbereit und gutaussehend, aber ich habe Bücher mit genau solchen Typen, die die gleichen Eigenschaften schon so oft gelesen, sodass Jagger meiner Meinung nach einfach kein besonderer Protagonist ist! Er wirkte auf mich auch leider echt langweilig! Auch zu den restlichen Nebenfiguren kann ich nicht viele Worte verlieren, sie wirkten auf mich alle ziemlich blass und teils auch unnahbar!
Die Geschichte klang spannend, aber mal ernsthaft, es passiert fast nichts! Die Geschichte zieht sich auf diesen 350 Seiten ziemlich in die Länge. Es ist langweilig, weil nichts großes passiert. Das Ende ist kitschig und für meinen Geschmack total übertrieben! Das einzig gute ist wirklich, dass man dank des Schreibstils das Buch recht schnell wegliest, aber ansonsten war das Buch leider nicht mein Fall! Wirklich Schade!
Fazit
"Letting Go" ist ein ziemlich schwacher New Adult-Roman mit einer nervigen Protagonistin, einer langweiligen Geschichte und viel unnötigem Drama!2 von 5 Sternchen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen